Gestern erst schrieb ich über Viktor Schauberger (Wir bewegen falsch) und seine neuartigen Antriebsmethoden mittels Repulsion.
In diesem Artikel geht es über die Jenseitsflugmaschine, kurz JFM, ihre Hintergründe und die wenigen Daten und Fakten die uns bekannt sind.
Bei der oberen Grafik handelt es sich um eine Freigabe des US Militärs welche eine Skizze der Jenseitsflugmaschine darstellt und die Unterschrift von Viktor Schauberger trägt.
Laut den bekannten Informationen soll dies übrigens die einzige Skizze der Jenseitsflugmaschine sein.
Wie bei den anderen Projekten Schaubergers war auch hier die Implosionskraft der Antrieb.
Die Jenseitsflugmaschine war der Vorgänger für alle späteren Modelle der Haunebu, Vril Reihe usw. und wurde bereits in den Jahren 1922 gebaut.
Jenseitsflugmaschine – esoterische Hintergründe und Thule
Gebaut wurde die Jenseitsflugmaschine, wie oben bereits erwähnt, im Jahre 1922, in der Nähe Münchens. Es wird erwähnt, daß die Messerschmid Werke sowie andere große Luftfahrtunternehmen die Entwicklung gefördert und beobachtet haben. So will man auch Testflüge der Jenseitsflugmaschine im Augsburger Bereich beaobachtet haben.
Zu den Erkenntnissen über die Jenseitsflugmaschine sollen einige esoterische Medien gekommen sein, die von arischen Vorfahren aus dem Weltraum die Instruktionen zum Bau dieser Flugscheibe.
Maria, ein Medium der Thule Gesellschaft, will bereits 1919 Nachrichten von diesen Wesen, welche im System Aldebaran auf einem unbekannten Planeten leben würden, empfangen haben. Trotz der von Maria empfangenen Botschaften konnte sie diese nicht ausreichend deuten. Die Bilder die ihr aus dem Aldebaran System übermittelt wurden waren in einer Sprache die sich nicht übersetzen konnte.
Zu diesem Zweck wurde das Medium Sigrun von der Vril Gesellschaft in das Projekt mit einberufen welche die Botschaften entziffern konnte.
Ihren Angaben nach waren die Botschaften in einem alten sumerischen Dialekt.
Die Zeit der Konstruktion der Vril Maschine began bis zu ihrer Fertigstellung 1922.
Details zur Jenseitsflugmaschine
- Die Jenseitsflugmaschine bestand im wesentlichen aus drei entgegengesetzt rotierenden Scheiben, was ihr die typische Flugscheiben Form verlieh. Die Scheiben waren verschieden groß: 8 meter, 6,5 meter & 7 meter.
- Das Antriebszentrum der Jenseitsflugmaschine bildete 2,4 meter hoher Zylinder der inmitten der Scheiben in einem Loch von 1,8 metern montiert war.
- Die Scheibenrotation diente dazu ein elektromagnetisches Feld aufzubauen
- Test/Einsatzzeit: 2 Jahre bis zur Demontage
- Klasse: Rundflugzeug, RFZ, Flugkreisel
Verbleib der Jenseitsflugmaschine
Nachdem die JFM Jenseitsflugmaschine demontiert wurde, die Gründe für die Demontage sind nicht bekannt, wurde sie in Augsburg eingelagert.
Bis zum Ende des zweiten Weltkrieges galt die Jenseitsflugmaschine als verschollen. Es gibt jedoch Hinweise, wonach sie ggf. in Peneemünde wieder zusammengebaut oder weiterentwickelt wurde. Die Spur findet sich bei Wernher Magnus Maximilian Freiherr von Braun wieder, welcher den amerikanischen Invasoren letztendlich zu ihrer Raumfahrt verhalf.
Fakt ist, daß die Grundlagen der Jenseitsflugmaschine die Basis für alle nachfolgenden Modelle der RFZ, Rundflugzeuge, und ähnlicher Bau und Antriebsarten die Vorlage war.
Eine bisher nicht wieder erreichte Leistung.